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Riskante Begegnungen

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Riskante Begegnungen

Warum „riskante Begegnungen“? Die Ausstellung zeigt Paare von Kunstwerken, die für das spontane Empfinden nicht zusammen gehören. Eine Ikone und ihr zugeordnet ein „objet trouvé“. Diese beiden stehen in einer Beziehung zueinander, die der Betrachter sich erarbeiten muss. Ikonen stellen religiöse Motive dar, ganz anders die gefundenen Gegenstände. So wurde dem, was irgendwann weggeworfen wurde eine neue Aufmerksamkeit gesichert, die im Betrachter zu einer neuen Bedeutung führen kann.

Was haben die Paare miteinander zu tun? Vielleicht machen sie den Betrachter im ersten Augenblick ratlos. Beide könnten ihn über das Gesehene hinausführen an den Ort seiner existentiellen Fragen und Wünsche, ihn für die Gegnwart des Geheimnisses öffnen, das sein Leben trägt.

Wer diese Ebene der Wahrnehmung erreichen will, muss sich Zeit nehmen, vor den Ikonen und Objekten still werden und auf das merken, was sich dann in ihm regt.

Es wurde ein sehr schöner Katalog erstellt, den Sie sich hier anschauen können.

Klicken Sie bitte auf diesen Link: Ausstellungskatalog.

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Atmender Mensch

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Atmender Mensch

Eine einjährige Ausstellung in einer Heilpraktiker-Praxis.

Die Heilpraktikerin Marie-Christine von Fürstenberg

Das Auge der Patienten kann sich jetzt etwas Erfreuliches aussuchen… Die Privatsphäre wird nicht durch aufgeklebte Folien sondern mundgeblasenes Glas geschützt. Der Vernebelte Spiegel. Den muss man selber erleben…

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Pommersfelden | BAROCK TRIFFT MODERN

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Pommersfelden | BAROCK TRIFFT MODERN

Im phantastischen, schönbornschen Schloss Pommersfelden, der größten privaten Kunstsammlung Europas, durfte ich mit Dürer, Greco, Rubens, Breughel, Van Dyke, Gentilleschi, van Orley und anderen Künstlern zusammen ausstellen!

Es war eine wunderbare Gemeinschaftsausstellung vieler Künstler von denen ich die einzige Diesseitige war. Grandios!

Pommersfelden. einfach mitten dazwischen wurden meine Werke im Kontrast oder in Harmonie placiert.

Wer sieht meinen kleinen Bronze-Raben? Unten im Gewölbe waren die Ikonen mit aus dem Rahmen gehüpften Objekten im Tandem.

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…auf den Weg gestellt

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…auf den Weg gestellt

Eine mobile Ausstellung, die in einen Koffer passt. Sie bringt uns einen Mann näher, der sein Leben immer mehr in der Hingabe gelebt hat und in großer Not vielen eine Lichtgestalt und Hilfe war.

Abt Adalbert von Neipperg

Diese Objekte sind wie Chiffren, drücken Eigenschaften aus, die sich in seinem Leben entfaltet haben.

  • 1890 wurde Graf Karl von Neipperg am 31. März in Meran, geboren.
  • Kindheit und Jugend auf Schloss Schwaigern bei Heilbronn
  • 1909 Studium der Kunstgeschichte in München
  • 1911 Reisen – Exerzitien in der Erzabtei Beuron
  • 1911 Eintritt in die Erzabtei Beuron bekommt er den Namen Adalbert
  • am 7. April 1920 Priesterweihe,
  • am 10. August – Klerikerpräfekt Lektor für Moraltheologie
  • 1928 Prior der holländischen Abtei Benediktsberg in Vaals
  • 1929 Wahl zum ersten Abt von Neuburg nach der Neugründung der Abtei
  • 1926 – intensive Jugendpastoral- und Vortragstätigkeit
  • 1934 Rücktritt als Abt von Neuburg – Übersiedlung in die Abtei Seckau (Steiermark/Österreich) – Spiritual in der Benediktinerinnenabtei St. Gabriel zu Bertholdstein
  • 1938 Übersiedlung zu Verwandten nach Slowenien
  • 1945 Kriegsgefangenschaft – freiwilliges Verbleiben in Werschetz trotz Angebot der Ausreise
  • 1948 Folter und Ermordung am 23. Dezember
  • 1989 Heimholung der Gebeine nach Neuburg
  • 1990 feierliche Beisetzung in der Seitenkapelle der Abteikirche
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Mont-Saint-Michel in Frankreich

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Mont-Saint-Michel in Frankreich

13 ième centenaire du Mont-Staint-Michel. Un festival entre terre et ciel. Juli 2008 Verschiedene Ausstellungen und Ereignisse um das 13. Jahrhundert des Mont-Saint-Michel zu feiern…

Wir, die Ausstellenden, durften vor der Öffnung schon auf den Mont. Das war ein großes Privileg. Menschenleer konnten ich ihn „erkunden“ von der salzigen Luft erfrischt.

Ich hatte dann tagsüber Rede und Antwort zu stehen, an meinem Stand… Und am nächsten Morgen wieder einen Kaffé in einer kleinen Bar, in dieser wunderbare Atmosphäre. Was für ein Glück!